Die Handchirurgie befasst sich mit der Behandlung des Handgelenkes und der Hand und setzt sich aus den Teilgebieten Unfallchirurgie (Traumatologie), Neurochirurgie, Orthopädie und plastische Chirurgie zusammen. Im Fokus steht die Diagnosestellung und Behandlung von Verletzungen an Fingerknochen, Bändern, Sehnen, Handwurzel bzw. Handgelenk, Unterarmknochen sowie an Blutgefäßen und Nerven und die Versorgung chronischer Erkrankungen wie Arthrose, Knochenveränderungen, Einengung von Nerven sowie Veränderungen am Bindegewebe von Hand und Arm. Darüber hinaus gehören jegliche Funktionswiederherstellungen der Hand, des Handgelenkes und die Behandlung und Versorgung von Rheumatikern und Patienten mit Prothesen zum Fachgebiet der Handchirurgie. Eine umfangreiche und eingehende Fachkenntnis der funktionellen und anatomischen Zusammenhänge sind die Voraussetzungen für eine exakte Diagnose und die richtige Erstellung eines Behandlungsplanes. Für eine erfolgreiche Therapie sind auch der richtige Einsatz der anschließenden Rehabilitationsmaßnahmen (Physiotherapie, physikalische Therapie und Ergotherapie) entscheidend. Die Weiterbildung auf dem Gebiet der Handchirurgie ist eine sogenannte Zusatzweiterbildung. Die Voraussetzung dieser Zusatzweiterbildung ist eine Anerkennung als Facharzt für Chirurgie oder Orthopädie und eine 36-monatige Weiterbildung bei einem Weiterbildungsbefugten, die mit dem Zusatz „Handchirurgie“ abgeschlossen wird.

An der Hand treten gehäuft Frakturen (Brüche) auf. Die häufigste Lokalisation ist hierbei das Handgelenk. Hier kommt es allen voran zu körperfernen Speichenbrüchen. Zeigen diese im Röntgenbild eine gute Stellung ohne Verschiebung und ohne Gelenkbeteiligung, so können diese Brüche mittels Ruhigstellung in einer Unterarmkunststoffschiene behandelt werden. Diese Ruhigstellung muss nach Bruchtyp für vier bis sechs Wochen durchgeführt werden. Sollte es sich um einen verschobenen Bruch handeln oder die Gelenkfläche beteiligt sein oder es absehbar zu einer Verschiebung der Brüche kommen, so muss operativ behandelt werden. Hierbei wird von beugeseitig über einen kleinen Schnitt eine Metallplatte aufgebracht. Aufgrund der Neigung dieser Brüche zur sekundären Verschiebung und der Behandlung ohne Gips und weitere Ruhigstellung empfiehlt sich hier die operative Versorgung. Verwendung finden hier winkelstabile Instrumentarien.
Eine seltenere Fraktur stellt der Ellenbruch dar. Dieser kann im Gelenkbereich oder im Bereich des Ellenschaftes auftreten. In der Regel kommen hier wie auch bei Speichenbrüchen Platten zur operativen Versorgung in Frage, falls eine konservative (nicht operative Therapie) nicht möglich ist.
Minimal-invasiv werden Brüche der Handwurzel, der Mittelhand und der Finger behandelt. Ziel ist hierbei eine weitestgehende Vermeidung einer länger dauernden Ruhigstellung. Das Operationsverfahren muss von der Lokalisation und dem Bruchtyp abhängig gemacht werden. Häufig können Brüche minimal invasiv durch Schrauben oder Drähte behandelt werden. Selten ist die Implantation von sogenannten Miniplatten notwendig.

Hierbei handelt es sich um einen medizinischen Fachbegriff, der ein Kompressionssyndrom des Mittelhandnervs im Bereich der Handwurzel beschreibt. Anatomisch gesehen ist der Karpaltunnel eine Rinne, in der die Sehnen der einzelnen Finger und der Nervus medianus, der für die Steuerung der Finger zuständig ist, verlaufen.
Typisch für das Karpaltunnel-Syndrom sind nächtliche oder früh morgendliche Schmerzen und Sensibilitätsstörungen der ersten 3-4 Finger. Durch Schütteln lässt sich häufig eine Verbesserung erreichen. Besonders stark sind die Schmerzen die Sensibilitätsstörungen bei gebeugtem Handgelenk wie dies z.B. beim Auto- und Fahrradfahren sowie längerem Telefonieren der Fall ist. Bei kurzer Beschwerdedauer kann ein Therapieversuch mittels Ruhigstellung im Handgelenk folgen. Zusätzlich können lokale Kortisoninjektionen vorgenommen werden. Bei ausgeprägten Befunden wie auch bei längerer Beschwerdedauer (einige Monate) sollte eine operative Therapie durchgeführt werden. Hierbei wird über einen kleinen Schnitt der Tunnel in dem der Nerv verläuft eröffnet. Dieser Eingriff wird in der Regel in einer Oberarmbetäubung durchgeführt. Notwendig ist für die Operation mikrochirurgisches Instrumentarium inklusive einer entsprechenden Lupenbrille oder eines Operationsmikroskopes. Der Eingriff dauert in aller Regel wenige Minuten. Nach der Operation empfehlen wir eine Ruhigstellung des Handgelenkes für ca. eine Woche. Mit einer Arbeitsunfähigkeit muss mit ca. drei bis vier Wochen gerechnet werden. Vor der Festlegung des Therapieschemas sollte auf jeden Fall eine fachneurologische Untersuchung mit entsprechender Nervenmessung durchgeführt werden.

Der Ulnaris-Nerv verläuft im Ellenbogen und wird im Volksmund häufig auch „Musikantenknochen“ genannt, weil er sehr druckempfindlich ist. Ist der Nerv beschädigt, spürt man anfänglich ein Taubheitsgefühl im Ring- und dem kleinen Finger. Die Folgen reichen von einer Unterversorgung der Muskel hin bis zum Muskelschwund. Häufig beginnt das Kribbeln im Bereich des vierten und fünften Fingers nach längerer Beugehaltung im Bereich des Ellenbogens, wie dies z.B. beim Telefonieren der Fall ist. Neben der körperlichen Untersuchung sollte eine fachneurologische Untersuchung durchgeführt werden. Hierbei können eventuelle Schädigungen der Nerven festgestellt werden. In Abhängigkeit des Befundes kann eine nicht operative Therapie (Ruhigstellung, entzündungshemmende Medikamente, Injektionen… oder eine operative Therapie eingeleitet werden. Im Rahmen der Operation wird der Ellennerv dekomprimiert. Häufig findet sich eine Engstelle im Bereich der Muskelhülle/Muskulatur im oberen Unterarmdrittel.

Hierbei handelt es sich um eine Druckschädigung eines Nerven (Ramus superficialis Nervus radialis) im handgelenksnahen Unterarmbereich über der Speiche. Hier kann der Nerv durch einen Muskel (Musculus brachio radialis) komprimiert werden. Typisch ist eine Schmerzsymptomatik im handgelenksnahen Unterarmbereich mit Ausstrahlung in den Daumen. Gefühlsstörungen treten typischerweise zwischen Daumen und 2. MHK auf. Neben der Therapie mit einer kurzfristigen Ruhigstellung kommen auch hier eine entzündungshemmende medikamentöse Therapie sowie eine operative Therapie mit Lösung des Nervens in Frage.

Bei diesem Krankheitsbild kommt es zu einer Kompression eines Nerven im oberen Unterarmdrittel (Ramus profundus Nervus radialis). Der Nerv wird hierbei durch den Musculus supinator komprimiert. Es besteht ein belastungsabhängiger Schmerz im oberen Unterarmdrittel. Häufig tritt dieser bei Unterarmdrehbewegungen auf. Auch nächtliche Schmerzen sind typisch. Häufig dieses Krankheitsbild mit dem sogenanntenTennisarm verwechselt.
Zunächst sollte eine Therapie mit kurzfristiger Ruhigstellung sowie Entzündungshemmenden Medikamenten durchgeführt werden. Gegebenenfalls kann eine Cortisoninjektion vorgenommen werden. Bei Beschwerdepersistenz über Monate sollte eine operative Versorgung durchgeführt werden.

Hierbei wird ein Nervenast im unteren Bereich der Oberarmbeugeseite komprimiert (Nervus medianus). Häufig bestehen Schmerzen am unteren Oberarmdrittel mit Ausstrahlung zur Ellenbeuge. Zeitweise können Störungen der Sensibilität sowie Teillähmungen der Muskulatur auftreten. Die Behandlung wird zunächst mittels Ruhigstellung einer Oberarmschiene durchgeführt. Begleitend hierzu können entzündungs­hemmende Medikamente eingenommen werden. Bei Ausbleiben einer Verbesserung sollte der Nerv operativ befreit werden und somit die Kompression beseitigt werden.

Diese Erkrankung bezeichnet man auch als „Schnellen Finger“. Hierbei wird das natürliche Beugen und Strecken der Finger, weil die entsprechenden Sehnen verdickt sind und nicht mehr durch das Ringband gleiten können. Der erste Schritt bei einer Behandlung ist die Ruhigstellung der Hand. Anschließend wird mit einer Injektionsbehandlung versucht die Beschwerden zu mildern. Der letzte Schritt ist ein kleiner ambulanter operativer Eingriff bei dem das Ringband gespalten und durchtrennt wird.

Schmerzsyndrom über der Speiche handgelenksnah. Die Schmerzen treten insbesondere bei ellenseitiger Bewegung der Hand (Schwamm auswringen, Dosen öffnen…) auf. Typisch für diese Erkrankung ist eine schlauchförmige Verdickung des Gewebes über dem 1. Strecksehnenfach an oben genannter Stelle. Im Frühstadium dieser Erkrankung ist eine Ruhigstellung mittels Gipsschiene ratsam. Gegebenenfalls kann eine Kortisoninjektion des Sehnengleitgewebes vorgenommen werden. Bei Ausbleiben einer Verbesserung nach 4-6 Wochen sollte eine Operation mit Spaltung des Strecksehnenfaches sowie eine Wiederherstellung desselben durchgeführt werden.

Sehenenscheidenentzündung sind häufige belastungsassoziierte Reizungen der Sehnenscheiden im Bereich des Unterarmes und der Hand. Die Sehnenscheidenentzündung können auf der Beugeseite und der Streckseite auftreten. Typisch sind bewegungsabhängige Schmerzen der betroffenen Regionen. Die Beschwerden werden nicht zuletzt durch die Bewegung der Finger ausgelöst. Die Therapie richtet sich nach der Stärke der Beschwerden. Bei leichteren Sehnenscheidentzündungen ist eine einfache Verbandsanlage in Kombination mit einem entzündungshemmenden Medikament und einer Kühlung der betroffenen Stellen ausreichend. Bei schwereren Fällen muss eine längerfristige medikamentöse Therapie und eine Ruhigstellung durch Schienen oder Bandagen durchgeführt werden. Zudem sind Injektionsbehandlungen möglich.

Diese Verletzung tritt häufig bei Skifahrern im Rahmen eines Sturzes auf. Die Verletzung kann jedoch auch bei vielen anderen Verletzungsmechanismen entstehen. Durch ein Verdrehen des Daumens nach handrückenwärts wird ein wichtiges Band zwischen dem Daumengrundgelenk und dem 1. Mittelhandknochen zerrissen (ulnares Daumenseitenband). Dadurch bedingt kann der Daumen in Kombination mit den übrigen 4 Fingern nicht mehr in ausreichendem Maße stabilisiert werden.
Eine Therapie mittels Ruhigstellung ist nur bei leichteren Bandüberdehnungen ratsam. Bei vollständigen Bandrissen sollte eine operative Therapie durchgeführt werden. Im Rahmen dessen kann das Band genäht werden oder wie häufiger der Fall am Knochen refixiert werden. Nachfolgend ist auch hier eine Ruhigstellung notwendig.

Verletzungen der Langfinger
Häufig kommt es im Rahmen von direkten Anprallverletzungen wie z.B. dem Umknicken eines Fingers beim Fangen eines Balles zu Bandverletzungen. Hauptsächlich betroffen ist hierbei die Bandverletzung an der Beugeseite des Mittelgliedes der Langfinger. Seltener treten Seiten­band­verletzungen auf. Bandverletzungen äußern sich insbesondere in einer deutlichen Schwellung des betroffenen Gelenkes. Therapeutisch ist hier in aller Regel eine kurzfristige Ruhigstellung in einer Schiene ausreichend. Anschließend ist eine regelmäßige Bewegungsübung notwendig.

Bandverletzung der Handwurzel
Bandverletzungen im Bereich der Handwurzel und des Handgelenkes stellen eine häufige Verletzung dar. In der Regel entstehen diese Verletzungen durch Verdrehereignisse der Handwurzel und des Handgelenkes. Bei leichteren Verletzungen ist eine kurzfristige Ruhigstellung nach entsprechender Diagnostik ausreichend. Bei größeren Verletzungen sollte eine spezielle Röntgendiagnostik (Kernspinuntersuchung) durchgeführt werden. In Abhängigkeit des erhobenen Befundes muss ggf. eine längerfristige Ruhigstellung oder eine Operation durchgeführt werden. Insbesondere ist die Verletzung der Bänder, die die Handwurzelknochen untereinander fixieren sowie die Verbindung vom Handgelenk zur Handwurzel darstellen müssen bei vollständigem Riss häufig operativ versorgt werden. Häufig können diese Eingriffe durch eine Gelenkspiegelung durchgeführt werden.

Beuge- und Strecksehnenverletzungen
Durch verschiedene Gewalteinwirkungen kann es zu Sehnenverletzungen kommen. Am häufigsten treten diese bei Stich- und Schnittwunden auf. Typisch ist der Bewegungsverlust der Finger in einzelnen Gelenken. Ein relativ häufiger Riss ist der Strecksehnenabriss am Fingerendgelenk. Hierbei hängt die Fingerbeere herunter. Ein aktives Strecken ist nicht möglich. Die Therapie von Sehnenverletzungen ist in aller Regel eine operative Therapie nur bei Strecksehnenabrissen am Fingerendgelenk kann eine Therapie mittels Ruhigstellung erfolgen.

Strecksehnenverletzung (z.B. Hammerfinger, Knopflochdeformität, Schwanenhalsdeformität)
Strecksehnenverletzungen treten durch ein Unfallereignis auf. Betroffen sind hierbei die Sehnen, die die Finger strecken. Am häufigsten findet sich ein Strecksehnenabriss am Endgelenk der Langfinger. Der Finger kann in diesem Gelenk nach der Verletzung nicht mehr aktiv gestreckt werden. Eine passive Streckung (z.B. durch die andere Hand) ist weiterhin möglich. Im Rahmen der Diagnostik muss in diesen Fällen eine Röntgenuntersuchung der Hand/Finger durchgeführt werden. Bei reinen Strecksehnenausrissen ohne knöcherne Verletzung kann eine konsequente Ruhigstellung des betroffenen Fingerendgelenkes in einer Streckstellung erfolgen. Diese muss jedoch für acht Wochen konsequent durchgeführt werden. Anschließend muss eine Überstreckung des Fingerendgelenkes für zwei weitere Wochen in der Nacht erfolgen. Sollten die Sehnen knöchern ausgerissen sein, so ist in Abhängigkeit von der Größe des knöchernen Fragmentes auch eine operative Therapie notwendig.
Seltener kommt es zu Verletzungen der Strecksehnen an anderen Stellen. Häufig sind diese durch direkte Traumata (Schnitt- und Stichverletzungen) entstanden. Eine Verletzung der Strecksehne muss abgesehen von oben genanntem Strecksehnenabriss am Fingerendgelenk auf jeden Fall operativ versorgt werden. In der Regel werden hierbei die Sehnen genäht oder eine stark beschädigte Sehne durch ein Interponat oder eine Sehnenumleitung behandelt.
Beugesehnenverletzung
Verletzungen der Fingerbeugesehnen werden in der Regel durch scharfe Gegenstände ausgelöst. Die Verletzung muss operativ behandelt werden. Hierbei wird die Sehne primär oder sekundär genäht. Die anschließende Nachbehandlung ist für das funktionelle Endergebnis sehr entscheidend. So müssen spezielle Gipsvorrichtungen, die eine Bewegung der Finger erlauben gewählt werden. Jede Wunde, die sich im Verlauf der Beugesehnen befindet, sollte genau inspiziert werden, um eine Beteiligung der darunter liegenden Beugesehne auszuschliessen.

Knotige Kontraktur und strangartige Verdickung des Bindegewebes in der Hohlhand. Hierdurch kommt es zu einer progredienten Beugestellung der Finger. Diese Erkrankung tritt familiär gehäuft auf und betrifft vorwiegend Männer im 4.-5. Lebensjahrzehnt. Bei leichtgradigen Verdickungen und noch auszugleichenden Beugestellungen der Langfinger ist eine konservative Therapie mittels krankengymnastischer Übungsbehandlung möglich bei Auftreten von Funktionsdefiziten sollte eine operative Therapie durchgeführt werden. Die Art der Operation richtet sich nach der Ausprägung des Befundes.

Im Bereich des Handgelenkes und der Hand findet sich eine Vielzahl von gutartigen Weichteilschwellungen. Besonders treten Überbeine (Ganglien) auf. Dies sind reizbedingte Ausstülpungen der Gelenke und der Sehnenscheiden. Diese sind gutartig und sollten nur dann operativ behandelt werden, wenn diese funktionell oder kosmetisch stören. Ein nicht operativer Behandlungsversuch ist auf jeden Fall gerechtfertigt, da Ganglien von selbst verschwinden können. Ist eine Operation notwendig, so erfolgt diese in aller Regel im Rahmen einer Oberarmbetäubung in mikrochirurgischer Technik. Eine anschließende Ruhigstellung der betroffenen Areale empfiehlt sich für ca. eine Woche. Weitere Weichgewebsschwellungen wie durch Fremdkörper verursachte Granulome oder Unterhautgeschwülste werden in selbiger Technik entfernt.

Weiterführende Informationen

Mannschaftsärzte des SV Wehen-Wiesbaden

Seit 2007 betreuen wir die Spieler des SV Wehen Wiesbaden als Mannschaftsärzte.

Videoportal

Die Medizinproduktefirma Arthrex bietet die Möglichkeit an, verschiedene Operationsmethoden im Rahmen eines Videos mit entsprechender akustischer Beschreibung im Internet zu betrachten.

Physiotherapie

Die Eigeninitiative ist bei vielen orthopädischen Erkrankungen wesentlicher Bestandteil der Therapie. Verordnete Physiotherapie kann nur eine Anleitung zur Selbsthilfe sein. Hier werden Übungen für gängige orthopädische Krankheitsbilder demonstriert.

Praxiszertifizierung

Im Rahmen des Qualitätsmenagements ist unsere Praxis Medical Point-Chirurgie Wiesbaden mit seinen Standorten Schwalbacher Strasse und Welfenhof nach DIN EN ISO 9001 zertifiziert worden.

Tauchmedizinische Vorsorgeuntersuchung

Unser Mitarbeiter Herr Dr. med. M. Hoestermann ist im Besitz der Zusatzbezeichnung "Tauchmedizin".
Dr. P. Heinrich

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