Die Hernienchirurgie ist ein spezialisiertes Gebiet der Chirurgie, das sich mit der Diagnose und operativen Behandlung von Bauchwandbrüchen, sogenannten Hernien, befasst.

Eine Hernie entsteht, wenn Gewebe oder Organe, häufig ein Teil des Darms, durch eine Schwachstelle in der Leistenregion, Bauchdecke oder rund um den Nabel nach außen dringen. Diese Brüche fallen oft durch sichtbare oder tastbare Vorwölbung auf, können aber auch Schmerzen verursachen, die besonders bei Bewegung oder Druck auftreten.

Die Ursachen für eine Hernie sind vielfältig und umfassen genetische Bindegewebsschwäche, körperliche Überanstrengung, Verstopfung, altersbedingte Gewebeschwäche oder nachlassende Elastizität der Bauchwand. Narbenbrüche entstehen als Folge früherer Operationen.

Ohne Behandlung können Hernien größer werden und zu ernsthaften Komplikationen führen, wie zum Beispiel zu Einklemmungen, bei denen das eingeklemmte Gewebe nicht mehr ausreichend durchblutet wird und absterben kann.

Die moderne Hernienchirurgie bietet eine Vielzahl an sicheren und bewährten Operationsverfahren, darunter minimalinvasive Techniken wie die laparoskopische Hernienreparatur, die besonders schonend für den Patienten sind. Hierbei werden nur kleine Hautschnitte benötigt, was die postoperative Heilung beschleunigt und das Infektionsrisiko senkt.

In unserer Praxis legen wir großen Wert auf eine individuelle Diagnose und Beratung, um gemeinsam die für den Patienten optimale Behandlungsmethode zu finden. Jede Behandlung wird präzise an den Gesundheitszustand und die Bedürfnisse des Patienten angepasst, um eine schnelle und nachhaltige Genesung zu fördern.

Zu den häufigsten Arten von Hernien gehören

  • Leistenhernien: Treten im Bereich der Leiste auf und sind bei Männern häufiger als bei Frauen. Symptome umfassen oft Schmerzen und eine sichtbare Vorwölbung. Beides muss aber nicht zwingend auftreten.
  • Schenkelhernien: Eine seltenere Form des Bruches in der Leistenregion, die vor allem bei Frauen auftritt und sich unterhalb des Leistenbandes von außen häufig nicht sichtbar in den Oberschenkel ausdehnt. Dadurch wird sie oft zu spät erkannt.
  • Nabelhernien: Diese betreffen den Nabelbereich und treten oft bei Übergewicht oder nach einer Schwangerschaft auf.
  • Narbenhernien: Entstehen an Stellen, an denen zuvor Operationen durchgeführt wurden.

Diagnostik von Hernien

Die Diagnostik umfasst neben der ausführlichen Anamnese/Befragung die körperliche Untersuchung sowie die Durchführung eines Ultraschalls. Hierdurch lassen sich die meisten Hernien ausreichend sicher diagnostizieren. Bei besonderen Konstellationen wie z. B. nach Voroperationen, bei adipösen Weichteilverhältnissen oder weiteren Fragestellungen wird ergänzend eine weitere Bildgebung z. B. mittels CT oder MRT veranlasst.

Therapie von Hernien

  1. Offene Techniken mit Naht
    Bei kleineren Hernien oder in speziellen Fällen wird die Bruchstelle direkt mit einer Naht verschlossen, ohne ein zusätzliches Kunststoffnetz zu verwenden. Dies eignet sich für jüngere Patienten oder kleinere Brüche. Der Eingriff erfolgt durch einen Hautschnitt und die Bruchpforte wird durch das Zusammennähen der umliegenden Gewebe verschlossen.
  2. Offene Techniken mit Netz
    Bei größeren Hernien oder bei Patienten mit einem höheren Rückfallrisiko wird ein Kunststoffnetz verwendet. Das Netz wird über die Bruchpforte gelegt, um das Gewebe zu stabilisieren und einen erneuten Bruch zu verhindern. Diese Methode hat sich bewährt, da sie die Rückfallquote deutlich senkt.
  3. Laparoskopische Techniken
    Bei der minimal-invasiven, laparoskopischen Hernienoperation werden kleine Schnitte gesetzt, und die Bruchstelle wird mit Hilfe einer Kamera und feinen Instrumenten repariert. Ein Netz wird über die Bruchstelle gelegt und verstärkt das Gewebe. Diese Technik wird häufig gewählt, weil sie kleinere Narben hinterlässt und eine schnellere Erholung ermöglicht. Sie eignet sich besonders gut für beidseitige Leistenbrüche oder bei Rezidivhernien.

Wir setzen auf modernste Materialien und individuell angepasste Operationsmethoden, um für jeden Patienten die beste Lösung zu finden. Je nach Größe, Lage und individuellem Gesundheitszustand wird gemeinsam mit dem Patienten die optimale Behandlungsstrategie festgelegt. Sie werden ausführlich beraten, welche Methode für Sie optimal geeignet ist, und Sie werden kompetent durch den gesamten Behandlungsprozess begleitet.

Als spezialisierter Chirurg verfügt Dr. Kramm über langjährige Erfahrung in der Hernienchirurgie und legt besonderen Wert auf eine schonende und schmerzarme Behandlung.

Nach der Operation ist eine Schonzeit von wenigen Wochen erforderlich, in der schwere körperliche Belastungen vermieden werden sollten. Dank moderner Techniken sind die Schmerzen meist gering, und die Patienten können rasch in den Alltag zurückkehren.

Nach der Operation begleiten wir unsere Patienten mit einem umfassenden Nachsorgekonzept, um eine schnelle Genesung und eine nachhaltige Heilung zu gewährleisten.

Ein Leistenbruch, auch Inguinalhernie genannt, ist eine der häufigsten Hernienarten und zugleich eine der häufigsten chirurgischen Diagnosen.

Der Leistenbruch entsteht, wenn Gewebe, meist ein Teil des Darms, durch eine Schwachstelle in der Bauchwand in den Leistenbereich vordringt. Diese Schwachstelle befindet sich in der Region des Leistenkanals, der sowohl bei Männern als auch bei Frauen vorhanden ist, jedoch bei Männern aufgrund des Hodenabstiegs anfälliger für Hernien ist. Ein Leistenbruch kann in verschiedenen Größen auftreten und führt oft zu einer sichtbaren Beule oder Schwellung im Bereich der Leiste. Zu den häufigsten Symptomen gehören Schmerzen oder ein unangenehmes Ziehen, vor allem bei körperlicher Belastung. In vielen Fällen bleibt der Leistenbruch anfangs schmerzfrei, sodass eine frühzeitige Diagnose und Behandlung wichtig sind. Wenn der Bruch nicht behandelt wird, kann er sich vergrößern und möglicherweise zu schwerwiegenden Komplikationen wie einer Einklemmung führen.

Ein Leistenbruch kann durch verschiedene bewährte Operationsmethoden behandelt werden. In unserer Praxis setzen wir sowohl offene als auch minimal-invasive Verfahren ein, um eine optimale Versorgung zu gewährleisten. Die Wahl der Methode richtet sich nach individuellen Faktoren wie Größe des Bruchs, Begleiterkrankungen und den Bedürfnissen des Patienten.

Therapieoptionen bei Leistenbrüchen

  1. Konservative Behandlung

In den meisten Fällen ist eine konservative Behandlung bei einem Leistenbruch nicht ausreichend, insbesondere wenn der Bruch fortschreitet. Ein chirurgischer Eingriff bleibt daher meist die bevorzugte Option. Die konservative Therapie kommt in der Regel nur bei sehr alten oder schwerkranken Patienten zum Einsatz.

2. Offene Techniken mit Naht (Shouldice-Technik)

Bei dieser Methode wird der Bruch über einen Einschnitt in der Leiste chirurgisch behandelt. Der Bruchinhalt wird zurück in den Bauchraum geschoben, und die Bauchwand wird mit Nähten verschlossen. Diese Technik hat sich bewährt, erfordert jedoch eine längere Erholungszeit und wird meist bei jüngeren Patienten angewandt.

3. Offene Techniken mit Netz (Lichtenstein-Technik)

Die offene Operation mit Netzunterstützung ist eine der gängigsten Methoden zur Behandlung eines Leistenbruchs. Dabei wird ein Schnitt in der Leiste vorgenommen, um das vorgefallene Gewebe zurückzuschieben. Anschliessend wird ein Netzimplantat eingebracht, um die Bauchwand zu stabilisieren und ein erneutes Auftreten des Bruchs zu verhindern. Diese Methode bietet in der Regel eine schnellere Genesung und wenig postoperative Beschwerden.

4. Laparoskopische Techniken (TAPP oder TEP)

Bei dieser minimal-invasiven Technik, auch als „Schlüsselllochchirurgie“ bekannt, werden kleine Schnitte in der Bauchdecke vorgenommen, und ein Laparoskop wird eingeführt. Dies ermöglicht eine präzise Sicht auf den Bruch und das Einbringen von Netzen zur Verstärkung der Bauchwand. Die TAPP-Technik (Transabdominelle Präperitoneale Plastik) erfolgt über die Bauchhöhle, während die TEP-Technik (Totale Extraperitoneale Plastik) außerhalb des Bauchfells durchgeführt wird. Dank moderner Netzimplantate, die sich gut ins Gewebe integrieren, wird die Stabilität der Bauchdecke verbessert und das Rückfallrisiko minimiert. Die Laparoskopie ist besonders für Frauen oder für Patienten geeignet, die beidseitig einen Leistenbruch haben. Sie profitieren von einer schnelleren Wundheilung, geringeren postoperativen Schmerzen und einer kurzen Erholungszeit. Ein erfahrener Chirurg sollte jedoch die Eignung dieser Methode anhand des spezifischen Falles entscheiden. Unsere Praxis legt großen Wert auf schonende Narkoseverfahren und individuelle Nachsorge, um eine sichere Rückkehr in den Alltag zu ermöglichen.

5. Notfallchirurgie bei Strangulation

In seltenen Fällen kann ein Leistenbruch zu einer gefährlichen Komplikation führen, bei der das eingeklemmte Gewebe oder der Darm abgeschnürt wird. Diese Situation wird als „Strangulation“ bezeichnet und erfordert eine sofortige Notoperation. Bei dieser Notfallbehandlung wird der betroffene Teil des Darms oder des Gewebes entfernt, falls er bereits abgestorben ist. Nach der Entfernung wird auch in diesem Fall ein Netz eingesetzt, um die Bauchwand zu stabilisieren. Eine frühzeitige Erkennung der Strangulation ist entscheidend, um schwerwiegende Folgen zu vermeiden.

Ein Bauchwandbruch, auch als abdominelle Hernie bezeichnet, ist eine Erkrankung, bei der sich ein Teil des Bauchinhalts, wie Darmschlingen oder Fettgewebe, durch eine Schwachstelle in der Bauchwand vorwölbt und nach außen dringt.

Diese Art von Bruch kann an verschiedenen Stellen der Bauchwand auftreten und verursacht meist lokale Schmerzen und Schwellungen und eine Vorwölbung, die bei Husten oder Pressen deutlicher wird.

Ohne Behandlung kann sich der Bruch verschlimmern, wobei es in seltenen Fällen zu einer Einklemmung des Darms kommen kann, was eine Notoperation erforderlich macht.

In unserer chirurgischen Praxis bieten wir moderne, minimalinvasive und konventionelle Operationsverfahren zur sicheren und nachhaltigen Behandlung von Hernien an.

Therapieoptionen bei Bauchwandhernien

1. Konservative Behandlung

In frühen Stadien und bei kleineren Brüchen kann ein Abwarten diskutiert werden. Dies ist jedoch meist keine dauerhafte Lösung und nur bei nicht schmerzhaften und nicht wachsenden Brüchen sinnvoll. Eine dauerhafte Heilung ist ohne chirurgische Eingriffe nicht möglich, sodass diese Option nur vorübergehend in Betracht gezogen wird.

2. Offene Techniken mit Naht

Die herkömmliche Methode, bei der der Bruch über einen Schnitt in der Bauchwand repariert wird, gefolgt von der Naht der Muskel- und Gewebeschichten. Diese Methode eignet sich vor allem bei kleineren Brüchen.

3. Offene Techniken mit Netz

Bei einer offenen Operation wird der Bruch chirurgisch versorgt, indem der vorgefallene Darm oder das Gewebe wieder an den richtigen Platz zurückgebracht wird. Anschließend wird die geschwächte Stelle in der Bauchwand mit einem synthetischen Netz verstärkt, um einen erneuten Bruch zu verhindern. Diese Methode ist besonders geeignet, wenn der Bruch größer oder komplexer ist oder bei Notfällen, wie einem eingeklemmten Bruch. Der Eingriff erfolgt unter Vollnarkose, und die Heilung dauert in der Regel mehrere Wochen. In der Regel kann die normale Lebensqualität nach einer erfolgreichen Operation wiederhergestellt werden.

4.Minimal-invasive (laparoskopische) Operation

Die laparoskopische Operation ist eine minimal-invasive Methode zur Behandlung eines Bauchwandbruchs. Hierbei werden nur kleine Schnitte gemacht, durch die eine Kamera und spezielle Instrumente eingeführt werden, um den Bruch zu reparieren. Das Gewebe wird dann an seinen Platz zurückgeführt, und das Netz zur Verstärkung wird ebenfalls platziert. Diese Methode bietet den Vorteil einer kürzeren Heilungszeit, kleineren Narben und weniger postoperative Schmerzen im Vergleich zur offenen Operation. Patienten können in der Regel schneller wieder ihren normalen Aktivitäten nachgehen.

5. Notfalloperation (bei Einklemmung)

In sehr seltenen Fällen kann es zu einer Einklemmung des Bruchinhalts kommen, bei der der Darminhalt durch die Öffnung der Bauchwand blockiert wird, was zu starken Schmerzen und einer Gefährdung des betroffenen Gewebes führt. In solchen Fällen ist eine Notfalloperation erforderlich, um den Bruch zu beheben und die Eingeweide wieder in den Bauchraum zu befördern. Dieser Eingriff erfolgt in der Regel unter Vollnarkose und wird als medizinischer Notfall durchgeführt. Eine rechtzeitige Behandlung verhindert schwerwiegende Komplikationen wie Gewebeabschaltungen oder Infektionen. Auch nach der Notfallbehandlung ist eine Nachsorge zur Vermeidung von Komplikationen unerlässlich.

Ein Nabelbruch, auch als Nabelhernie bezeichnet, tritt auf, wenn sich ein Teil des Darms oder Fettgewebes durch eine Schwachstelle in der Bauchwand in der Nähe des Nabels vorwölbt. Dieser Zustand ist häufig bei Säuglingen und Kleinkindern, kann jedoch auch bei Erwachsenen auftreten, insbesondere bei Übergewicht, chronischem Husten, erhöhter körperlicher Belastung oder bei Schwangerschaften. Symptome eines Nabelbruchs können eine sichtbare Vorwölben am Nabel, Schmerzen oder Unbehagen sein. In einigen Fällen sind keine Beschwerden vorhanden, und der Nabelbruch bleibt unbemerkt, bis er größere Probleme verursacht. Unbehandelt kann sich der Bruch vergrößern und zu Komplikationen wie einer Einklemmung des Darms führen.

Therapieoptionen beim Nabelbruch

1. Konservative Behandlung

In einigen Fällen, insbesondere bei sehr kleinen Nabelbrüchen ohne Beschwerden, kann eine konservative Behandlung in Erwägung gezogen werden. Hierbei werden in der Regel keine operativen Eingriffe vorgenommen, sondern der Zustand wird regelmäßig kontrolliert. Es wird geraten, körperliche Belastungen zu vermeiden, um eine Verschlimmerung des Bruchs zu verhindern. In vielen Fällen bleibt der Nabelbruch stabil, erfordert keine unmittelbare Operation. Eine konservative Behandlung ist aber oft nur eine Übergangslösung, wenn keine akuten Beschwerden vorliegen.

2. Operative Therapie  

Die chirurgische Behandlung eines Nabelbruchs ist häufig die beste Lösung, um das Problem langfristig zu beheben. Bei der Operation wird der Bruchinhalt zurück in den Bauchraum geschoben, und die Lücke in der Bauchwand wird mit Nähten oder einem Netz verschlossen. Dies verhindert, dass der Bruch erneut auftritt. Die Operation erfolgt in der Regel unter Vollnarkose. Der Eingriff hat eine hohe Erfolgsquote und verringert das Risiko von Komplikationen wie Einklemmungen oder Strangulation des Darms.

3. Minimal-invasive Chirurgie (Schlüssellochchirurgie).

Bei einigen Nabelbrüchen ist eine minimal-invasive Operation sinnvoll. Hierbei wird der Bruch durch kleine Schnitte und mit Hilfe einer Kamera (Laparoskopie) behandelt. Hierdurch lassen sich auch größere Netze einbringen.

4. Notfalloperation (bei Einklemmung)

In seltenen Fällen kann ein Nabelbruch zu schwerwiegenden Komplikationen führen, wie zum Beispiel einer Einklemmung des Darms. Dies erfordert eine Notfalloperation, um die Blutzufuhr zum betroffenen Bereich zu retten und den Bruch zu reparieren. Solche Komplikationen sind selten, es ist aber wichtig, bei Anzeichen einer Einklemmung – wie plötzlichen, starken Schmerzen oder Übelkeit – sofort ein Arzt aufzusuchen. Eine rechtzeitige Intervention kann schwerwiegende Folgeschäden vermeiden.

Weiterführende Informationen

Mannschaftsärzte des SV Wehen-Wiesbaden

Seit 2007 betreuen wir die Spieler des SV Wehen Wiesbaden als Mannschaftsärzte.

Videoportal

Die Medizinproduktefirma Arthrex bietet die Möglichkeit an, verschiedene Operationsmethoden im Rahmen eines Videos mit entsprechender akustischer Beschreibung im Internet zu betrachten.

Physiotherapie

Die Eigeninitiative ist bei vielen orthopädischen Erkrankungen wesentlicher Bestandteil der Therapie. Verordnete Physiotherapie kann nur eine Anleitung zur Selbsthilfe sein. Hier werden Übungen für gängige orthopädische Krankheitsbilder demonstriert.

Praxiszertifizierung

Im Rahmen des Qualitätsmenagements ist unsere Praxis Medical Point-Chirurgie Wiesbaden mit seinen Standorten Schwalbacher Strasse und Welfenhof nach DIN EN ISO 9001 zertifiziert worden.

Tauchmedizinische Vorsorgeuntersuchung

Unser Mitarbeiter Herr Dr. med. M. Hoestermann ist im Besitz der Zusatzbezeichnung "Tauchmedizin".
Dr. J. Kramm

Dr. J. Kramm

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